Inhaltsverzeichnis
- Warum es nicht allein um die Reichweite geht
- Reels strategisch denken – Nicht „Was posten wir heute?“, sondern „Wen wollen wir erreichen?“
- Die Anatomie eines Reels, das wirklich funktioniert
- Plattform-Logik verstehen: Was auf TikTok performt, floppt oft auf Instagram (und umgekehrt)
- Format schlägt Idee – Warum du Reels in Serien denken solltest
- Sichtbarkeit steigern – Aber bitte nicht planlos
- Mikro-Metriken analysieren – So erkennst du, ob dein Reel wirklich gut war
- Fazit: Mehr Views für Reels? Klar. Aber nur mit System.
- Häufig gestellte Fragen
Warum es nicht allein um die Reichweite geht
Reels sind überall – in Feeds, Explore-Tabs, auf „Für dich“-Seiten. Und sie performen. Kein Wunder also, dass viele Unternehmen den Fokus auf mehr Views legen. Doch hier liegt oft der Denkfehler:
Reichweite ist gut – aber nur dann wirklich wertvoll, wenn sie bei der richtigen Zielgruppe ankommt.
In der Praxis heißt das: Du brauchst nicht mehr Views. Du brauchst die richtigen. Von Menschen, die sich für deine Marke interessieren. Die bis zum Ende dranbleiben. Die kommentieren, speichern, teilen. Und genau darauf zielen Plattformen wie TikTok und Instagram längst ab.
Denn wir sind nicht mehr im „Social Graph“-Zeitalter, in dem Reichweite aus der Followerzahl kam. Wir sind im Content Graph angekommen. Jedes Reel – egal ob von einem Startup oder einer bekannten Brand – hat die Chance, viral zu gehen.
→ Aber nur, wenn es gut gebaut ist.
Was das bedeutet? Dass du deinen Content nicht zufällig produzierst – sondern mit System. Und dass du Plattformlogik, Zielgruppe und Format zusammendenkst.
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Reels für dein Unternehmen so aufbaust, dass sie wirklich performen – mit mehr Relevanz, besserer Watchtime und Sichtbarkeit, die konvertiert.
Reels strategisch denken – Nicht „Was posten wir heute?“, sondern „Wen wollen wir erreichen?“
Einer der größten Fehler, den Unternehmen beim Thema Reels machen: Sie denken zu kurzfristig.
Was heute performt, wird morgen irgendwie nachgebaut – ohne zu hinterfragen, ob es überhaupt zur Marke, zur Zielgruppe oder zum Funnel-Ziel passt.
Das Problem dabei?
Du produzierst Content, der vielleicht Klicks bringt, aber keine Kunden. Und genau deshalb funktioniert Reichweite nicht immer.
Think backwards: Reels starten nicht bei der Idee, sondern beim Ziel
Bevor du auf den Aufnahmeknopf drückst, brauchst du Antworten auf Fragen wie:
- Wen soll dieses Reel erreichen?
- In welcher Phase der Customer Journey befinden sich diese Leute?
- Was soll nach dem Reel passieren – ein Klick, ein Save, ein Gespräch?
Erst dann ergibt sich die passende Storyline. Erst dann ist klar, ob du informieren, inspirieren oder aktivieren willst.
Themenwahl ist Strategie – nicht Bauchgefühl
Ja, Trends sind wichtig. Aber nicht jeder Trend passt zu deinem Produkt.
Und nicht jedes virale Thema bringt dir relevante Views.
Was erfolgreicher ist:
- Markenspezifische Evergreen-Themen (z. B. FAQs, Pain Points, Tutorials)
- Insights aus deiner Community (z. B. wiederkehrende Fragen aus den DMs)
- Plattformrelevante Inhalte (z. B. Reels, die typischen TikTok-Humor adaptieren, aber zur Brand passen)
Beispielhafte Reels-Ziele (die über „mehr Views“ hinausgehen):
- Aufmerksamkeit für ein neues Produkt generieren
- Vertrauen durch Behind-the-Scenes aufbauen
- Rückfragen zum Produkt beantworten
- Community zum Mitmachen aktivieren
- Eine Landingpage oder Shop-Link pushen
Gute Reels starten nicht mit einem coolen Effekt oder einer viralen Hook.
Sie starten mit einer Zielgruppe, einem klaren Ziel – und einem Storybogen, der genau darauf einzahlt.
Lies hier mehr zum Thema: TikTok Ideen für Brands
Die Anatomie eines Reels, das wirklich funktioniert
Viele denken bei Reels an: „kurzes Video, bisschen Text, trendiger Sound – fertig.“
Aber wenn du willst, dass dein Reel wirklich funktioniert – also gesehen, bis zum Ende geschaut, gespeichert und geteilt wird – brauchst du mehr: eine Struktur, die trägt.
Reels folgen dabei einer ganz einfachen Logik. Nur: Kaum jemand nutzt sie konsequent.
Hier zeigen wir dir, wie du dein Reel in drei Abschnitten planst – von Hook bis CTA.
1. Hook – Die ersten 3 Sekunden entscheiden alles
Wenn du hier verlierst, ist alles danach egal.
Die ersten Sekunden deines Reels müssen catchen – visuell, inhaltlich oder emotional. Das Ziel: Stop the scroll.
Was funktioniert als Hook?
- Visuell: Unerwartete Bewegung, Close-up, starker Farbreiz
- Emotional: „Du wirst es nicht glauben, aber …“, „Kennst du das?“
- Problem-Trigger: „Das hier passiert, wenn du X falsch machst …“
- Text-Hook: Grosse, fette Typo – keine Mini-Schrift in der Ecke
chaerry- Tipp: Zeig in den ersten 3 Sekunden, dass sich das Dranbleiben lohnt. Wenn du ein Versprechen gibst – löse es später ein.
2. Hauptteil – Spannung halten, nicht alles auf einmal raushauen
Viele Reels sind in der Mitte einfach… leer.
Wenn der Hook stark ist, aber nichts kommt, ist die Abbruchrate hoch.
Deshalb: Denk dein Reel dramaturgisch.
→ Was willst du erzählen – und in welcher Reihenfolge?
Struktur-Vorschlag (besonders für How-to oder Storytelling):
- Ausgangspunkt / Problem
- Lösung andeuten, aber noch nicht alles verraten
- Produkt/Insight/Ergebnis zeigen
- Call to Action oder persönliche Note am Ende
Und wichtig: Schneide schnell. Halte die Schnitte unter 1 Sekunde, wo es Sinn macht – oder spiele bewusst mit Pausen.
3. Auflösung – Mach’s nicht spannend… mach’s klar
Der größte Fehler: Am Ende passiert… nichts.
Oder das Reel endet, bevor etwas gesagt oder gezeigt wurde.
Plane dein Reel rückwärts:
- Was willst du, dass die Leute nach dem Reel machen?
- Was soll hängen bleiben?
→ Call to Action, Aha-Moment oder Kommentar-Trigger gehören ans Ende.
Nicht vergessen: Der Schluss ist dein stärkster Konversionstreiber – oder deine größte verpasste Chance.
Reels sind kein Moodboard. Sie sind Mini-Stories mit Struktur.
Wenn du Hook + Spannung + Auflösung bewusst steuerst, wird aus einem netten Video ein Reel, das wirklich delivered.
Lies mehr zum Thema: Video Script schreiben
Plattform-Logik verstehen: Was auf TikTok performt, floppt oft auf Instagram (und umgekehrt)
Du kannst das gleiche Reel auf TikTok und Instagram posten – aber du solltest nicht erwarten, dass es sich gleich verhält.
Warum? Weil die Plattformen unterschiedlich denken, bewerten und ausspielen.
Viele Unternehmen machen den Fehler, ein Video von TikTok 1:1 auf Instagram zu recyceln (Wasserzeichen inklusive) – und wundern sich, warum es dort kaum Views bekommt. Die Wahrheit ist: TikTok ≠ Instagram.
TikTok liebt Chaos. Instagram liebt Kontrolle.
TikTok ist Entertainment-first:
- Laut, schnell, roh
- Nutzer*innen scrollen aktiv, konsumieren sehr viele Clips
- Inhalte dürfen messy sein, solange sie spannend sind
- Algorithmus pusht Inhalte, wenn sie Watchtime & Engagement bringen – unabhängig von der Followerzahl
Instagram Reels sind anders:
- Ästhetischer, sauberer, strukturierter
- Mehr Fokus auf Branding, visuelle Konsistenz
- Feed und Storys werden parallel genutzt – Reels müssen sich dort gut einfügen
- Follower sind wichtiger – Inhalte werden teils über bestehende Reichweite gepusht
Was auf TikTok durchgeht, muss für Instagram angepasst werden. Nicht unbedingt vom Inhalt – aber vom Look, vom Tempo, vom Sound.
Hier findest du spannende Insights zum Instagram Algorithmus
Reels smart adaptieren: So funktioniert’s
Ein TikTok-Video, das richtig ballert, kannst du oft mit wenigen Handgriffen Instagram-ready machen:
- Wasserzeichen entfernen (z. B. via snaptik.app)
- Intro kürzen, Text neu positionieren
- Visuelle Elemente sauberer layouten
- Format ggf. mit Brandfarben/Overlay etwas aufhübschen
- Musik neu auswählen (je nach Plattform-Verfügbarkeit)
Bonus: Der Caption-Stil ist unterschiedlich.
→ TikTok = schnell, oft ohne Hashtags
→ Instagram = caption kann Kontext geben, Hashtags sind relevanter
Strategie-Tipp für Unternehmen: Plattform-Mix statt Copy-Paste
Wer Reels produziert, sollte sie nicht doppelt nutzen – sondern modular denken:
- TikTok = Testlabor, Prototyp, rough & real
- Instagram = Adaption, Branding, Wiederverwertung
→ Gleiches Thema, unterschiedliche Sprache.
Das spart Ressourcen – und maximiert trotzdem die Wirkung auf beiden Kanälen.
Wenn du willst, dass deine Reels performen, musst du die Sprache der Plattform sprechen.
Ein Content Piece kann zwei Versionen haben – aber nur, wenn du verstehst, wie TikTok denkt und wie Instagram funktioniert.
Format schlägt Idee – Warum du Reels in Serien denken solltest
Viele Reels performen nicht schlecht, weil sie schlecht gemacht sind – sondern weil sie einzeln stehen. Ohne Wiedererkennung, ohne Kontext, ohne Plan.
Ein starkes Reel ist gut.
Aber eine Content-Serie, die aufeinander aufbaut, wiederkehrt und sich ins Gedächtnis brennt? Noch besser.
Was ist ein Reels-Format?
Ein Format ist im Grunde wie eine kleine Show in deinem Instagram- oder TikTok-Kosmos.
Es gibt einen festen Aufbau, einen Wiedererkennungswert – und eine klare Erwartung bei der Zielgruppe.
Das kann sein:
- „3 Dinge, die du nie tun solltest…“
- „Was niemand über unser Produkt sagt (aber jeder wissen will)“
- „Ein Tag im Leben von …“
- „Behind the Scenes Teil 4“
- „Packaging Stories“
- „Mitarbeiter*innen stellen sich vor“
Vorteil: Wenn das Format einmal sitzt, musst du nicht bei null starten – du füllst es nur immer wieder neu.
Warum Formate besser funktionieren als Einzelvideos
- Wiederholung schafft Vertrauen: Menschen lieben Muster. Wenn etwas wiederkommt, bleibt es hängen.
- Konsistenz für den Algorithmus: Wiedererkennbare Inhalte werden häufiger konsumiert → bessere Watchtime
- Einfacheres Planen & Produzieren: Du hast den Rahmen – nur die Inhalte wechseln.
- Stärkere Positionierung: Ein Format kann Teil deiner Markenidentität werden – gerade wenn du Wissen, Humor oder Nähe zeigst.
So baust du ein eigenes Reels-Format für deine Brand
- Finde ein Thema, das zu dir passt (Kundenfragen, Prozesse, Stories aus dem Alltag)
- Gib dem Format einen Namen oder festen Einstieg („Montags-Mythos“, „1 Reel – 3 Hacks“)
- Halte Struktur, Dramaturgie und Tonalität immer gleich
- Teste 3–5 Ausgaben und analysiere die Resonanz
- Wenn’s klickt: weitermachen und optimieren
Einzel-Reels bringen Reichweite. Formate bringen Wiedererkennung und Vertrauen. Und genau das brauchst du als Marke, wenn du nicht nur viral sein willst – sondern relevant!
Sichtbarkeit steigern – Aber bitte nicht planlos
„Wir brauchen mehr Reichweite!“ – klar, sagen viele.
Aber was dabei oft fehlt: eine Strategie dahinter, wie diese Reichweite entsteht.
Denn Reichweite auf TikTok und Instagram Reels ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis aus Timing, Plattformverständnis, Communitynähe – und einem gewissen Gespür für Trends.
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Posten?
Die Antwort lautet: Wenn deine Zielgruppe aktiv ist. Nicht, wenn dein Team gerade Zeit hat.
Tools wie Instagram Insights, TikTok Analytics oder Metricool zeigen dir genau:
- An welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten deine Community online ist
- Welche Postings in der Vergangenheit hohe Reichweite generiert haben
- Wie deine durchschnittliche Watchtime aussieht (→ wichtig für Timing im Video)
Generell gilt: Poste dann, wenn du das Engagement auch beantworten kannst. Besonders bei TikTok zahlt direkte Interaktion stark auf die Reichweite ein.
Trend-Audios & Sounds clever nutzen
Auf beiden Plattformen gilt: Wenn du einen trendigen Sound früh nutzt, kannst du mitreiten.
Aber – und das ist wichtig: Nicht jeder Trend passt zu jeder Marke.
→ Nutze Sounds, die du markenkonform umdeuten kannst – so bleibt dein Content glaubwürdig.
chaerry- Tipp: Im TikTok Creative Center oder bei Instagram in der Reels-Audio-Suche kannst du herausfinden, was gerade boomt. Achte auf das Pfeilsymbol („trending“).
Hashtags: weniger ist mehr
Viele denken: Je mehr Hashtags, desto besser. Aber:
- Instagram Reels: 3–5 gut gewählte Hashtags sind ideal
- TikTok: Hier sind sie weniger entscheidend, aber können helfen, in Nischen gefunden zu werden
Verwende relevante Hashtags, z. B. rund um deine Branche, dein Produkt, ein Problem, das du löst.
→ Keine Hashtag-Wolken mehr. Wirklich nicht.
Thumbnails & Captions: Der unterschätzte Faktor
Was viele vergessen: Deine Reels tauchen im Feed & Explore auch als Standbild auf.
Ein gutes Thumbnail (z. B. ein Close-up + Texteinblendung) kann entscheiden, ob jemand klickt oder scrollt.
Auch die Caption ist ein Hebel:
- Stelle eine Frage
- Nutze einen Cliffhanger
- Call-to-Action: „Save it for later“, „Tag deine Kolleg*innen“, „Kennst du das auch?“
Und so kannst du auf TikTok viral gehen!
Sichtbarkeit entsteht nicht durch Masse – sondern durch Timing, Relevanz und Kontext.Wer Reels einfach rausschiebt, verschenkt Potenzial. Wer sie strategisch platziert, gewinnt Aufmerksamkeit, die bleibt.
Mikro-Metriken analysieren – So erkennst du, ob dein Reel wirklich gut war
Ein Reel hat 20.000 Views? Klingt super.
Aber was sagt das wirklich aus? Wenig, wenn du nicht tiefer schaust. Denn Views allein sind eine hübsche Zahl – aber noch kein Beweis dafür, dass dein Content wirkt.
Wenn du Reels ernsthaft strategisch nutzen willst, brauchst du Mikro-Metriken. Die zeigen dir, ob dein Video nur „gesehen“ oder auch verstanden, behalten und weitergetragen wurde.
Die wichtigsten Mikro-Metriken für Instagram & TikTok Reels
Scroll-Stop-Rate (TikTok: „Hook Rate“)
→ Wie viele User:innen haben nach 1–2 Sekunden abgebrochen?
Bedeutet: Hat dein Hook funktioniert?
Watchtime & Completion Rate
→ Wie lange wurde das Reel im Schnitt angeschaut? Wie viele haben es bis zum Ende gesehen?
Eine hohe Watchtime signalisiert dem Algorithmus: „Das ist relevant!“
Saves & Shares
→ Wird dein Content gespeichert oder weitergeschickt?
Das ist der stärkste Relevanz-Indikator – und wird vom Algorithmus klar bevorzugt.
Kommentare & Antworten
→ Löst dein Reel eine Diskussion aus? Kommen Rückfragen oder Reaktionen?
Besonders wichtig für Community-Aufbau und organische Reichweite.
Profilaufrufe / Klicks auf Link in Bio
→ Wie viele haben nach dem Reel dein Profil besucht oder auf den Call-to-Action geklickt?
Ein starker Hinweis auf echtes Interesse – und ein Übergang zu tieferen Funnel-Stufen.
Was du aus den Daten lernen kannst
- Niedrige Watchtime? → Hook optimieren
- Viele Saves, aber wenig Kommentare? → Vielleicht fehlt eine emotionale Komponente
- Viel Engagement, aber keine Profilaufrufe? → CTA unklar oder nicht überzeugend
Tipp: Führe eine einfache Content-Review-Routine ein.
Nach jedem Reel:
- 3 Tage warten
- Metriken auswerten
- Rückschlüsse für das nächste Reel ziehen
→ Aus guten Reels werden so bessere Content Pieces.
Wenn du nur auf Views schaust, fliegst du blind.
Wenn du Mikro-Metriken analysierst, baust du echte Learnings auf – und deine Reels werden immer besser.
Fazit: Mehr Views für Reels? Klar. Aber nur mit System.
Reels sind kein Bonus-Feature für deinen Content-Plan. Sie sind ein eigener Kosmos – mit eigenen Regeln, Chancen und Spielarten.
Und sie gehören nicht nur dazu, sie entscheiden mit, wie sichtbar deine Marke heute und morgen ist.
Wenn du mehr Views willst, reicht es nicht, einfach öfter zu posten.
Du brauchst:
- ein klares Ziel für jeden Clip
- eine durchdachte Struktur (Hook → Story → Auflösung)
- Verständnis für die Plattformlogik
- einen Workflow, der Daten wirklich nutzt
Die gute Nachricht? Reels brauchen nicht viel Budget. Aber sie brauchen klare Entscheidungen:
- Was willst du erzählen – und warum?
- Wie erreichst du damit genau deine Zielgruppe?
- Und wie sorgst du dafür, dass dein Content nicht nur geklickt, sondern behalten und geteilt wird?
Denn ganz ehrlich: Mehr Views bekommst du auch mit einem Katzenvideo.
Aber Mehrwert, Wiedererkennung und Community bekommst du nur, wenn du deinen Content ernst nimmst – und deine Zielgruppe auch.